Neuromarketing ist einer der jüngsten und vermutlich auch spannendsten Zweige der Wirtschaftspsychologie. Denn diese Disziplin will mehr über Konsumenten beim Kaufprozess offenlegen, als diese selbst wissen Es geht um Empfindungen, unbewussten Ärger oder auch Freude, die durch scheinbar nebensächliche Reize hervorgerufen werden. Die aber letztlich darüber entscheiden, ob ein Konsument eine Ware zur Kasse trägt oder zurück ins Regal stellt.
In dem Buch „Brainfluence“ gibt Autor Roger Dooley einen knackigen Überblick zum Stand der aktuellen Forschung, um zu zeigen, „wie wir mit diesem Wissen unser Marketing und unsere Produkte verbessern können.“ Das Ganze in gut verdaulichen 100 praxisnahen Tipps und frei von akademischem Kauderwelsch.
Die besten und originellsten Tipps
1. Preis und Produkt sollten so gestaltet sein, dass der Schmerz minimal ist. Zahlungskonditionen und Kreditoptionen können zur Schmerzlinderung beitragen. [Weiterlesen]